Besuch bei den Brandenburger Elektrostahlwerken in Brandenburg an der Havel sowie bei der Orafol GmbH in Oranienburg
„Die Situation der europäischen Industrie ist alarmierend, und das wird in Brandenburg besonders deutlich. Der im Januar begonnene Produktionsstopp der Stahlproduktion in der Riva Stahl-Gruppe, zu der auch die Brandenburger Elektrostahlwerke gehören, muss der letzte Tropfen sein, der das Fass der Warnung vor einer drohenden Deindustrialisierung zum Überlaufen bringt. Die Politik muss entschieden handeln, um die brandenburgische Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig zu machen und Arbeitsplätze zu sichern. Die jetzige Bundesregierung hat es über ihre gesamte Amtszeit versäumt, die fundamentalen Probleme der Wirtschaft anzugehen: zu hohe Energiekosten, ein absoluter Überfluss an Bürokratie, und steuerliche Höchstlast. Eine starke brandenburgische CDU wird im nächsten Bundestag, mit unserem Spitzenkandidaten Uwe Feiler MdB für den Wahlkreis 58 und Dr. Saskia Ludwig MdL für den Wahlkreis 60, alles daransetzen, diese versäumten Jahre nachzuholen und Brandenburg fit für die Zukunft zu machen. Gerade Unternehmen wie die Brandenburger Elektrostahlwerke und die Orafol GmbH zeigen auf beeindruckende Weise, wie Tradition, Unternehmertum und Innovation Hand in Hand gehen und Wohlstand für die Brandenburgerinnen und Brandenburger schaffen. Damit Deutschland wieder nach vorne kommt, müssen wir nun genau diese Unternehmen unterstützen. Die von CDU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geführte EU-Kommission hat in diesem Monat als "EU-Wettbewerbskompass" bereits genau die Lösungsschritte vorgestellt, die wir in Europa in den nächsten Jahren gehen müssen, um die europäische Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig zu machen."